Ancient Ys Vanished – Omen
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Alle Beiträge von kzadur
Wo soll ich anfangen? Am besten erstmal mit einem schönen Gruß an diesem freien 3. Oktober 2011. Wie die werten Leser & Leserinnen hier wissen, schreibt der einzige Schreibknecht auf subculture works. gar nicht so viele Beiträge, wie er eigentlich sollte.
Dies kompensiere ich gleich mal mit einer ganz im stillen umgesetzten Lösung zum ersten Teil der Ys I & II Chronicles (PSP)! Jupp, richtig gelesen. Noch heute geht das gute Prachtstück online, und nimmt vielleicht den einen oder anderen Fortschritts-Geplagten Spieler bei der Hand.
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Heilig Abend rückt näher, und es liegt sogar noch etwas Schnee vor der Haustür.
Und Jack-Frost hat mir persönlich ein paar Updates mitgebracht, damit Ihr auch entspannt in die Weihnachtsfeiertage rutschen könnt, hee. (ups!)
Da es nicht von Nächstenliebe zeugt, Euch die Presente vorzuenthalten, teile ich nun also diese Herrlichkeit samt Grüße mit Euch, hoo!
Sonic 4 – Episode 1
Zurück zu den Wurzeln, mit verzögerter Beschleunigung und einigen Designschwächen.
Sonic 4 versucht gezielt so zu sein wie seine (nummerierten) Vorgänger. Hauptsächlich sprintet und hüpft man durch mehrpfadige Level, räumt dabei altbekannte Gegner wie Krabben und Wespen aus dem Weg und entledigt sich den immer wieder neuen Maschinen von Dr. Ivo Robotnik (heute fast ausschließlich als Dr. Eggman bekannt).
Einen lieben Gruß an die werte Mitleserschaft von [subculture works.] und Willkommen zum Verrückten Freitag. Warum verrückt? Dazu später mehr.
Nico hat es ja schon angekündigt, das neueste Projekt ist ein richtig dicker Fisch. Und beim Angeln sind wir dabei noch gar nicht angekommen. Ich freue mich persönlich darauf – seit Dark Cloud, Breath of Fire 3 und vor allem Teil 4 gab es keinen gescheihten Angelpart in einem JRPG (nun, zumindest erinnere ich mich jetzt nicht sofort an welche xD). Hoffentlich ist er so toll, wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen ausmale.
NieR ist ein Spiel, bei dem man sicherlich einfach nur durchrennen kann, oder wenn man sich die Zeit nehmen möchte, abartig viel zu tun hat. Und sei es nur, Schafen das Fell über die Ohren zu ziehen. Das Projekt geht voran, wenn auch langsam, aber stetig.
Zum Ablauf kann ich von meiner Seite her sagen, dass vor allem die Karten im Moment das i-Tüpfelchen meines Beitrages darstellen. Dumm nur, dass gerade diese noch nicht so viel Priorität haben, da wir beschlossen haben, euch schneller mit ersten Infos zu versorgen. Das betrifft also vor allem Item-, Monster- und jede andere in Listen darstellbare Information.
Die (subjektiv) hübsche, detaillierte Verortung in einer kartenähnlichen Darstellung folgt dann später. Auch um die darauf enthaltenen Informationen möglichst („möglichst“ sei an dieser Stelle besonders hervorgehoben) vollständig zu gestalten. Denn mit jedem Kartenwechsel gibt es eine feste Anzahl an Sammelpunkten – doch von denen gibt es i. d. R. weit mehr, als man Punkte zum Sammeln angeboten bekommt. Hier ein möglichst vollständiges Bild zu zeichnen, wird noch viel Zeit in Anspruch nehmen. Erst kürzlich, habe ich nach über neunzig (90) gesammelten Items sogar noch einen neuen Sammelpunkt entdeckt.
Ihr seht also, die Sache fällt komplexer aus, als man am Anfang vielleicht denken mag. Zudem bin ich noch am überlegen, ob auf den Karten nicht mehr räumliche Informationen abgebildet werden sollten. Im Moment könnt ihr euch deren Erscheinungsbild in etwa so detailliert vorstellen, wie die Karten im Spiel. Das würde noch mehr Aufwand bedeuten, aber der Bestimmung des Zielortes dienlicher sein. Im Vordergrund steht aber bei den Karten erstmal die ursprüngliche Karte aus dem Spiel, mit den Fundorten relevanter Objekte als Einzelsignaturen darauf. Um euch einen kleinen Einblick in eine – nach wie vor unfertige – Karte zu geben, füttere ich euch mit diesem Ausschnitt.
So, vom Lösungsprojekt geschwafelt. Abgehakt.
Dann ist dort die Sache mit den Redaktueren. Nun, da halte ich mich kurz. Als Mitarbeiter des Monats (in meinen Träumen) bin ich derweil die Rangleiter in diesem Zweimannbetrieb nach oben geklettert. Voll unentgeldlich und ohne Spät-, Sonn- und Feiertagszuschlag schuffte ich jetzt als Redakteur. Zur Feier des Tages mal nicht nur hinter den Kulissen, sondern auch mit einem eigenen Beitrag zum Lesen für alle (wenn ihr wollt, die Augen aufmacht und mitlest).
Da war noch was…
Mein eigener Blog … nun ich halte es für sinnvoller, meine nicht so häufigen kreativen Ergüsse vielleicht doch lieber hier her zu verlagern. Wenn dahin gehend etwas spruchreif wird, wisst ihr es gleich nach dem Chef. Wer schon einmal dort war, weiß, dass ich da auch noch ein Projekt im Hinterkopf habe. Mangels Zeit, Geld und / oder Interesse die alten Titel schon im vollen Zuge anzugehen, herrscht dort Baustopp. Ich denke aber in diesem Falle ist aufgehoben nicht aufgeschoben. „Äh“, der Spruch geht anders herum. Ihr wisst, wie ich das meine. „Ähem“ … Hoffentlich.
So. Part „Redaktuere“ erledigt. Abgehakt.
Was fehlt noch? Stimmt, die Sache mit dem Chef. Na das ist eindeutig. Der Meister des Blogs bleibt der Meister des Blogs. Bis er mal zu viel von Reanuellem Wein trinkt, unbedacht an Arsenkerzen schnüffelt, er in den Ankh fällt oder jemand in samt-violetter Kleidung eine Inhumierung vornimmt. Kenner schmunzeln jetzt vielleicht, der gewählten Worte wegen.
Streng genommen ist das für den Moment alles, wozu mich Nico genötigt hat, etwas zu sagen. xD Na gut, für die Inhalte dieser Botschaft bin allein ich verantworltich*.
„Warum ist der Freitag nun verrückt?“, fragt der geneigte, aufmerksame Leser, der den ersten Satz dieses Beitrages noch in Erinnerung hat. Ganz einfach. Wochenende bedeutet Schwerstarbeit, Unterhaltung und Faulenzen zugleich. Es wird für Euch, aber auch für uns gezockt. Und ihr habt diesen Beitrag gelesen. An einem Freitag. Und er umfasst siebenhundersiebenundsiebzig (777) Wörter. Diese und nachfolgende noch mit eingeschlossen. Wenn das mal nicht verrückt ist… .
Bis zum nächsten Mal, auf [subculture works.]!
Euer Kzadur (Sebastian, Nico hat’s verraten)
*Haftungsauschluss: verwendete Begriffe, und registrierten Begriffen ähnliche Begriffe; bleiben begriffene Begrifflichkeiten ihrer jeweiligen Begriffeinhaber. Für Ähnlichkeiten** und Anspielungen auf großartige humoristische Erzähler, vor allem aus den britischen Landen, sei pure Zufälligkeit veranwtwortlich zu machen.
**Dies gilt auch für präsentationsähnliche Merkmale***.
***Diese mit „*“-gekennzeichneten Einwürfe zählen ebenfalls dazu.